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Pressemitteilung

Der Streit um die Obergrenze

Wer Waffen in Krisengebiete liefert, wird Flüchtlinge "ernten".

Wer eine ausgrenzende Wirtschaftspolitik mit unfairen Handelsabkommen betreibt, wird Flüchtlinge "ernten". Und wer seine Klimaschutzhausaufgaben vernachlässigt, wird sich vor Flüchtlingen nicht mehr retten können.Die Vereinten Nationen schätzen ihre Zahl in den nächsten 30 Jahren auf bis zu 200 Millionen, sollte das 2-Grad-Ziel nicht erreicht werden. Schon heute sind weit mehr Menschen vor klimabedingten Auswirkungen auf der Flucht, denn vor Kriegen. Was wir brauchen ist also ein verantwortbares politisches Handeln und eine Obergrenze allenfalls für politische Dummschwätzer und Vereinfacher.

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